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Registrierungsdatum: 14. März 2013
Name: Birgit und Markus
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11. Juli 2014 (D/2320 g + M/1990 g + L/1920 g) Benutzerinformationen überspringen
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). Aber ich bin einfach ein Verfechter vom Großfamilienmodell, auch wenn es das so immer seltener gibt. Ich denke nämlich schon, dass ich im dritten LJ wieder Teilzeit arbeite und dann Oma und Opa die Zeiten auffangen, wo sich bei mir und meinem Mann überschneiden. Natürlich ist mir bewusst, dass das ein Privileg ist und nicht die Regel. Ich will halt einfach auch nicht, dass sich jemand Fremdes (außerhalb der Familie, denn hier weiß ich, welche Werte ca. vermittelt werden) in die Erziehung einmischt, für die aber am Ende aber auch ich wieder gerade stehen soll. Lieber sag ich irgendwann "ich habs selbst verbockt".
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Name: Nadine
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Gibt es hier eigentlich jemanden, so von real existierenden Familien aus gesehen, der sagt, Betreuungsgeld finde ich gut, wir wollen es weiter haben ? Also, die sagen: "Wir lassen die Kinder zu Hause, denn wir können sie besser fördern als der Kindergarten, die sozialen Kontakte bekommen sie auch im eigenen Umfeld, und es ist uns auch nicht zu anstrengend, die Kinder jahrelang allein versorgen zu müssen, denn einkaufen und putzen kann man auch mit Kindern super erledigen" ?!
Gibt es hier eigentlich jemanden, so von real existierenden Familien aus gesehen, der sagt, Betreuungsgeld finde ich gut, wir wollen es weiter haben ? Also, die sagen: "Wir lassen die Kinder zu Hause, denn wir können sie besser fördern als der Kindergarten, die sozialen Kontakte bekommen sie auch im eigenen Umfeld, und es ist uns auch nicht zu anstrengend, die Kinder jahrelang allein versorgen zu müssen, denn einkaufen und putzen kann man auch mit Kindern super erledigen" ?!
. Meine persönliche Überzeugung ist, dass Kinder unter 3 Jahren vor allem eines lernen müssen: Du hast ein zu Hause, hier bist du geborgen und hier bekommst du die Wurzeln, die dich dein Leben lang halten! Ich wollte mein Kind niemals so früh in Fremdbetreuung geben und finde den Gedanken geradezu lächerlich, dass eine Krippe ach so schlaue Kinder produziert durch ihre fachkompetente Förderung. Soziale Kontakte? Hallo? Wir reden hier von Kindern unter 3! Unsere bekommen soziale Kontakte in wohl dosierten Dosen: Auf dem Spielplatz, in der Krabbelgruppe, bei Treffen mit Freunden, die ebenfalls Kinder haben etc. Soziale Kontakte gehören zum normalen Alltag und da sind sie ausreichend vorhanden. Generationen haben so gelebt und sind keine Psycho- oder Soziopathen geworden...ganz im Gegenteil! Ja, die Kinder 3 Jahre zu versorgen ist anstrengend - gehört für mich aber dazu und es gibt auch diese einzigartigen schönen Dinge, die so nie wieder kommen und die ich nicht missen möchte - und nein, ich erledige den Haushalt nicht so wie es mir gefällt. Dafür gönnen wir uns vom Betreuungsgeld eine Putzhilfe und haben zeitweise auch über ein Au Pair nachgedacht. Eine weitere Überlegung war, die Kinder ab 2/1/2 (also ab kommendem Januar) für 1-2 Tage die Woche in einen privat finanzierten "Kindergarten" zu geben, der als Bauernhof eine tolle Betreuung anbietet, absolut flexibel ist und wo ich die Kids auch nur für 1x wöchentlich für 3-4 Stunden zum Spielen mit anderen Kindern, zum Versorgen der Tiere und zum Draußen herumtollen abgeben könnte. Dies wäre in dem Alter für mich eine schöne Sache, eine langsame Eingewöhnung an Fremdbetreuung und ich hätte nebenher mit einem Fernstudium angefangen um mich beruflich nochmal neu zu orientieren. Fällt das Betreuungsgeld jetzt weg, hat sich das erledigt, weil wir den Platz davon bezahlt hätten. Soviel zum Thema Familienfreundlichkeit
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