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  • »diana_stuttgart« ist der Autor dieses Themas

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1

Montag, 1. Oktober 2012, 11:16

Wieviel arbeitet Ihr?

Ich weiß, das Thema gab es schon öfter...
Ich könnte ab sofort einen Job haben, 5 Tage die Woche 8:45.12:30 Uhr. Eigentlich ne prima Zeit, wobei ich das morgens schon immer recht stressig finde. Sohn 1 duscht um 6:40, Sohn 2 um 6:50, um sieben gibt es Frühstück für alle und um 8:00 müsste ich dann spätestens mit den Mädels los. Für meinen Mann und mich bleibt wenig Zeit im Bad und die Mädchen brauchen recht lang, da wir gerade in der "ich kann alles selber" Phase sind.
Unsere derzeitige Betreuungssituation ist eigentlich ganz gut. Die Kleinen sind bis 15 Uhr in der Kita, das kann aber auch irgendwann erweitert werden. Allerdings haben wir hier keine Oma oder sonst wen, der mal eben einspringt. Die Einzige die regelmäßig kommt ist die 13 jährige Tochter meiner Freundin.
Jeden Tag arbeiten bedeutet unterm Strich kaum Zeit für Haushalt. Im Grunde ist es mittags dann ne gute Stunde die bleibt zum Kochen und um alles liegen gebliebene vom Morgen aufzuräumen. Mein Mann kommt in der Regel nicht vor halb acht/acht nach Hause.

Wie macht Ihr das und wieviel Stunden arbeitet Ihr?

So, Kind ruft da sie mit Blasenentzündung zu Hause bleiben musste :(
Liebe Grüße
Diana

mit J. *97, J. *98 und Mädchen Trio: Charlotte, Clara und Victoria *06/09 :drilli:

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2

Montag, 1. Oktober 2012, 13:28

Hallo Diana,

ich arbeite ja von zu Hause aus, was vieles erleichtert. Mittwoch-Freitag sollte ich ab ca. 9 Uhr telefonisch erreichbar sein, derzeit bis ca. 12.30. Allerdings arbeite ich dann abends noch, wenn die Mädels schlafen ca. 2 Stunden an 2-3 Tagen.

Ich freue mich ehrlich gesagt schon auf die Zeit ab Januar, wenn die Kinder 5 Vormittage (und evtl. 2 Nachmittage) im KiGa sind. Jetzt sind sie ja nur 3 Vormittage weg, an denen ich dann auch arbeite. Das heißt mir bleibt eigentlich immer nur abends (wenn ich nicht arbeite) und am Wochenende Zeit für den Haushalt. Ab nächstes Jahr habe ich dann noch zwei Vormittage mehr Luft. Ich werde also die Arbeit auf keinen Fall aufstocken!

5 Vormittage finde ich daher schon recht viel, weil Du dann ja auch abends und am Wochenende den Haushalt schmeißen musst (mittags musst Du ja vermutlich auch noch (vor-)kochen, oder? Also wenn es finanziell etc. geht, würde ich anfragen, ob Du auch mit weniger Prozenten einsteigen könntest...

Liebe Grüße und bis Freitag, wenn es klappt!
Viele Grüße
Dani mit Emma, Lena & Maya (10.12.2009 bei 32+2)

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3

Montag, 1. Oktober 2012, 14:07

ich arbeite auch seit einem halben jahr wieder im büro, bin eigentlich arzthelferin,

hat sich aber so ergeben und das ist prima :thumbsup:

bei mir ist es super geregelt, ich kann kommen und gehen wie ich will darf halt nicht über meine stundenzahl kommen.

entweder ich geh eine woche am stück( was ich aber bis jetzt auch noch nicht gemacht habe)

oder ich geh wie ich kann.

meistens geh ich in der einen woche ein tag und in der anderen woche zwei tage.

ich arbeite dann immer von sechs bis halb vier, und bin dann um vier daheim.

das klappt bei uns super, die kids dürfen am abend davor immer bei meinen eltern schlafen :-) ,

somit habe ich am abend entweder zeit noch was zu arbeiten oder einfach nichts tun :-)

ich bin froh meine eltern zuhaben, denn ohne sie wäre es nicht möglich ^^

und es tut richtig gut mal was anderes zuseheh und zu machen.....

lg

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4

Montag, 1. Oktober 2012, 14:08

Hallo,

ich bin selbständig, und habe daher andere Ausgangsbedingungen - um es überspitzt zu formulieren, ich arbeite, wann ich will (plus, wann ich muß). Normalerweise sitze ich drei, vier Tage in der Woche von 9 - 15 Uhr im Büro, aber da mache ich auch noch eine Menge nebenbei, so wie auf drillis.net schreiben, SPIEGEL lesen, Bankgeschäfte tätigen etc. Ansonsten arbeite ich auch von zu Hause, wenn die Kinder in der Schule sind. Also arbeite ich vielleicht 5 Stunden am Tag oder so. Wenn ich auf Dienstreise bin, werden es aber auch schonmal 15...

Der Haushalt hat bei mir keine Priorität. Außer natürlich Kochen - dafür wenden wir schon gut und gerne 2 Stunden am Tag auf (eine ich und eine Selim). Na ja, und dann gibt's noch so Kleinkram, wie den Abwasch nach dem Abendessen oder morgens nach dem Frühstück den Tisch abräumen, morgens den Hund ausführen, Wäsche falten etc., alles zusammen nimmt vielleicht auch nochmal eineinhalb Stunden ein. Aber aufräumen, Putzen und sowas? Wenn ich gar nichts anderes zu tun habe und Selim nicht davon überzeugen kann, daß eigentlich er es tun muß, das Haus voller Dreck und Gerümpel ist und am nächsten Tag Besuch kommt, dann vielleicht. Manches wird parallel gemacht. Wenn die Kinder für ein Diktat üben wollen, wird halt während des Kartoffelschneidens diktiert.

Als sie kleiner waren, war es genauso. Da nahm ich mir allerdings noch viel mehr Zeit, mit ihnen zu lesen, zu malen oder zu basteln; jetzt sind sie groß und haben meistens gar keine Lust mehr - es sei denn, wir schlagen ihnen etwas ganz Tolles vor. Aber den Zeitgewinn investiere ich in Kampfsport und Zeichnen, sicher nicht in den Haushalt :-)

An deiner Stelle würde ich den Job sicher annehmen! Zum einen wächst der Mensch an seinen Aufgaben und wird schneller und effizienter, wenn er mehr zu tun hat, zum anderen tut es gut, berufliche Herausforderungen und Anerkennung durch sowie Austausch mit Kollegen zu haben, zum dritten kommt Geld rein, viertens macht Arbeit Spaß (na ja, nicht alle, aber doch viele), und fünftens gibt es ja auch noch die Vorbildfunktion für die Kinder.

Alles Liebe,

Eva
Eva

mit Yusuf (10.12.1998) und
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5

Montag, 1. Oktober 2012, 14:37

Ich arbeite 3 x morgens (montags, mittwochs, freitags) von 7.30 Uhr bis 11.30 Uhr, so dass ich die Kids im Kiga abholen kann gegen 12 Uhr. In die Kita muss sie an diesen Tagen die Oma bringen, weil wir sie noch schlafen lassen bis ca. 8 Uhr. Mal sehen wie es in ca. einem Jahr ist. Aber Oma und ich wollten das beide so.
Aber ehrlich, die Arbeit tut mir soooo gut (Schulsekretärin an der Grundschule hier im Ort).

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Montag, 1. Oktober 2012, 15:55

Ich arbeite momentan unregelmäßig, auf freiberuflicher Basis. Bei weitem nicht jede Woche.
Ich habe eventuell (noch recht unsicher) eine 20Std-Stelle in Aussicht, mit relativ flexiblen Arbeitszeiten. Ich hoffe sehr, dass das klappt.

Verwandte haben wir leider nicht vor Ort, aber die Kinder gehen in die Kita, und mein Mann hat auch relativ flexible Arbeitszeiten, so dass man sich abstimmen kann, wenn ich mal länger arbeiten müsste.
Liebe Grüße :wink2:
Das ist meine Rasselbande:
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7

Montag, 1. Oktober 2012, 18:15

ich arbeite einen tag / woche von 8.30-18.30 uhr ( mit mittagspause, aber vom weg her nicht möglich nach hause zu gehen )..in dieser zeit hüten meine eltern bei uns zu hause, so dass der morgenstress wegfällt. da bin ich ein glückskind...zusätzlich einmal pro monat samstags bis 16.00 uhr, wo meistens mein mann zu den kids schaut.

hm, dein angebot tönt doch super, aber ich denke es wird ein enormer stress mit haushalt und allem gerecht werden ! aber wenn es dein wunsch ist wirst du das bestimmt hinkriegen :thumbup:
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8

Montag, 1. Oktober 2012, 19:01

hey, ich arbeite seit nem 3/4 jahr 16 std. die woche, 4 Tage von 7:30 - 11:45.
Der morgendliche stess ist heftig, ich steh dann auch schon um 4:30 auf, damit ich vorher noch duschen und frühstücken und hier schreiben kann... :-)) Von 5:45 - 6:45 werden die Kids fertig gemacht, 7 Uhr Krippe abgegeben, 7:10 losfahren um pünktlich zu beginnen... ist mega stress... sollte man sich nicht freiwillig antun!

Mittags Zeit schnell was zu essen, 30 Min. Augen zu, ein paar Hausarbeiten, 13:30 Kids abholen...

Also wenn wir die zeit nochmal zurückdrehen könnten, dann würden wir eher nen kredit aufnehmen, damit ich erst ende der elternzeit (sprich Juni 2013 bei mir) mit der arbeit beginnen müsste..

naja, sehr ausschlaggebend ist aber auch, ob der job spaß macht und man nette kollegen hat oder halt nicht... bei mir ist leider letzteres der fall... somit raubts mir zusätzlich kraft, statt dass es einem ne positive abwechslung bringt...

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9

Montag, 1. Oktober 2012, 20:42

ich denke auch dass es sehr entscheidend ist ob die arbeit freude macht...für mich z.b.ist es meine auszeit vom alltag :) dass es zusätzlich noch ein bisschen zusatzgeld gibt umso besser...aber wenns so läuft wie bei ilona beschrieben - nur wenns nicht anders geht.das raubt ja jede energie und freude!

sonst denke ich persönlich immer ( aber damit will ich keinen angreifen der es anders macht / machen muss ) die zeit mit den kindern bringt einem nichts und niemand zurück wenn man viel von ihrem alltag verpasst...sie z.b.länger in der krippe lässt...aber die nerven werden wahrscheinlich besser geschont und die mama ist entspannter und weniger abgehetzt in der verbleibenden zeit ;) also wie bei fast allem, alles hat vorteile
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Montag, 1. Oktober 2012, 20:56

Vielen Dank für Eure Antworten. Ich denke mal ich werde nochmal mit der Kinderärztin sprechen. Es geht um einen Job in einer sehr netten Praxis ganz bei uns in der Nähe. Ich könnte mit dem Rad hinrutschen und das will was heißen hier in Stuttgart. Ein Job bei dem die Zeit wie im Fluge vergeht und vom Anspruch her wäre das mit meinem Schlafdefizit auch machbar! Im Moment bin ich ja viel zu Hause und trödel oft so in den Tag hinein. Im letzten halben Jahr habe ich immer wieder gearbeitet, erstens hat es Spaß gemacht und zweitens habe ich zu Hause dann vieles in viel weniger Zeit geschafft. Und die Nachmittage immer frei zu haben ist doch auch irgendwie gut. Bei schönem Wetter lass ich hier alles liegen und bei schlechtem Wetter lass ich die Mädels einfach länger in der Kita.
Liebe Grüße
Diana

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11

Montag, 1. Oktober 2012, 21:19

So, musste nur kurz das Gerät wechseln.

die zeit mit den kindern bringt einem nichts und niemand zurück wenn man viel von ihrem alltag verpasst..

Das denke ich mir auch manchmal, andererseits habe ich viel gezielter für die Drei Zeit, wenn ich alles erledigen kann und zwar ohne sie und wenn ich sie dann von der Kita abhole können wir noch was machen. So habe ich das auch mit den Großen gemacht, sie blieben deutlich mehr Stunden in der Kita als ich tatsächlich gearbeitet habe. Aber ich konnte alles erledigen, hatte sogar noch etwas Zeit für mich und wenn ich sie dann abgeholt habe, war ich ganz für sie da. Wir haben noch was unternommen oder sind einfach nach Hause gegangen.
Die Kleinen waren ja fast 4 Wochen am Stück zu Hause, da wir die Kita gewechselt haben. Es war ziemlich anstrengend und ich hatte ich auch nicht das Gefühl, besonders viel mit ihnen gemacht zu haben und mein Nervenkostüm war ziemlich dünn. Die Kita ist super angelaufen und ich bin ziemlich begeistert. Es gibt mir ein gutes Gefühl meine Kinder dort abzugeben. Ich denke das ist auch wichtig.
Naja, ich schlafe nochmal drüber, aber irgendwie sprechen so viele Dinge dafür. Und abgesehen davon, dass es eine willkommene Abwechslung zu Zuhause ist bringt es auch zusätzlich bisl Geld. Wir haben morgen unseren Notartermin und somit ist unser Hauskauf unter Fach und Dach! :D

Danke nochmal für Eure Antworten :thumbsup:
Liebe Grüße
Diana

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chaoskeks

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Dienstag, 2. Oktober 2012, 13:54

Ich arbeite 11 Stunden die Woche, verteilt auf zweimal 5,5 Stunden. Zum Glück ist die Arbeit fußläufig zu erreichen. Nach der Arbeit bin ich ganz schön geschlaucht, weil ich die ganze Zeit stehen muß. Das reicht mir voll und ganz auch an den anderen Tagen gehen die Kinder für 6 Stunden in die Krippe. Meine Vormittage sind auch so gut gefüllt und mit den Kindern kriege ich nichts auf die Reihe.

Ich hatte wahnsinnig Glück, daß ich diesen Job gefunden habe, weil ich hätte sonst keine bezahlbare Krankenversicherung. Ansonsten rechnet sich das eigendlich nicht. Wenn ich nur die Krippe gehabt hätte, wäre ich in kürzester Zeit schon wieder rausgeflogen. Im ersten jahr waren die Kinder ja dauerkrank, also mußte ich ständig unsere Kinderfrau bezahlen. Geld ist bei mir nicht hängengeblieben.

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Dienstag, 2. Oktober 2012, 14:05

@ diana : so begeistert wie du klingst würde ich auch annehmen :thumbsup:

das sind eben auch meine gedanken der letzten zeit die sich wesentlich geändert haben seit geburt...vielleicht wäre es für die kids manchmal besser, mehr sonstwie betreut zu werden und dafür eine ausgeglichenere mama zu haben die ihre sachen in ruhe erledigen konnte ( und nicht immer gefrustet ist weil der haushalt brach liegt, es 1000 dinge zu erledigen gibt aber das wetter so schön ist oder der streit so ohrenbetäubend dass man raus muss ) :rolleyes:

tja, so ändern sich die ansichten...

dir eine gute entscheidungsfindung und falls du dich däfür entscheidest viiiel spass ! wer könnte sich besser für eine kinderarzt-praxis eignen als eine 5fach-mama :thumbup: ?

ps. schlafdefizit ( auch ) immer noch ? wollte ich schon lange fragen ob es besser geworden ist...eine drillingsmama hat mi^r vor kurzem gesagt ab 5 wirds WIRKLICH besser...die hoffnung stirbt zuletzt
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Mittwoch, 3. Oktober 2012, 11:21

Ich werde nun anbieten, 4 Vormittage zu arbeiten. Einen brauche ich einfach hier zuhause. Mal vom Putzen abgesehen, gibt es ja genügend anderen Papierkram etc., allein was die Schule mit sich bringen, benötige ich hierfür oft nen ganzen Vormittag. Und um hier mal raus zu kommen werde ich auf jeden Fall wieder ne Putzfrau buchen :thumbsup:

ps. schlafdefizit ( auch ) immer noch ? wollte ich schon lange fragen ob es besser geworden ist...eine drillingsmama hat mi^r vor kurzem gesagt ab 5 wirds WIRKLICH besser...die hoffnung stirbt zuletzt

hm,... wir hatten in letzter Zeit immer wieder Nächte, in denen wir tatsächlich durchschlafen durften. Aber die Regel ist das leider nicht :( . Nach wie vor wachen zwei mehrmals nachts auf und da wir nur durch eine Schiebetür von ihnen getrennt sind, hör ich halt auch alles. Zudem wecken sie sich auch so gut wie immer. Nur Clara schläft eigentlich zuverlässig durch und wenn die anderen beiden mal ruhig schlafen, wacht prompt sie auf X(
Liebe Grüße
Diana

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15

Mittwoch, 3. Oktober 2012, 12:16

Hallo,
mit Erstaunen habe ich Eure Beiträge verfolgt. Und fühle mich irgendwie fremd.
Also ich gehe Vollzeit (40 Std. Woche) arbeiten seit die Jungs 14 Monate alt sind.
Und ganz ehrlich: ich genieße es.
LG. Trudi


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16

Mittwoch, 3. Oktober 2012, 13:03

Also ich gehe wenn die Kleinen 2 sind 30h/Woche arbeiten.
Mal sehen, wie es klappt...
Hanna :wink2:

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Goldlocke

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17

Mittwoch, 3. Oktober 2012, 13:09

trudi - Du brauchst dich doch nicht fehl am Platz fühlen. Ich finds okay. Wenn dir das gut tut und den Kleinen doch auch. Hauptsache der Mama gehts gut, denn dann gehts der ganzen Familie gut. Außerdem braucht man das Geld ja auch :thumbsup:

Zitat

ab 5 wirds WIRKLICH besser...
Das wird auch immer länger hier. Anfangs hieß es ab 3, dann ab 4, jetzt sind wir schon bei 5 ;( Naja, wir sind jetzt mal bei 2 angekommen, da besteht ja noch Hoffnung. ;)

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Lea

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18

Mittwoch, 3. Oktober 2012, 13:10

Meine Arbeit ist ja etwas anders. Im Grunde arbeite ich 24 Std. am Tag, aber eben komplett zu Hause und recht selbstständig. Durch die Betreuung von 1-2 Pflegekindern kann ich meine Zeit einteilen. Hinzu kommen außerhäusige Termine wie Ärzte/spezialärzte, Gericht/Gutachter, Leibliche Eltern/Großeltern, Jugendamt. Aber das ist wieder vom Kind und Fall abhängig. Bei dem einen ist mehr rennerei, beim anderen weniger. Das eine Kind ist sehr/besonders anstrengend, das andere weniger/gar nicht.

Die ersten drei Jahre war ich komplett zu Hause. Dann bin ich in meinen alten Job zurückgegangen und war so im öffentlichen Fahrdienst morgens von 6:45 bis 8:30 unterwegs und Nachmittags von 14:00 - 16:00 Uhr.
Allerdings hing es immer wieder in der Betreuung. Immer dieses betteln in der Familie wenn mal was war, immer dieses "schnelle Kinderverteilen", und als die Kinder größer wurden und vor der einschulung standen ging es gar nicht mehr. Viele Leute kamen mit meinem Trio nicht zurecht. Die Auffälligkeiten meiner Kinder wurden deutlicher, und wer da nicht strukturiert und geregelt war, hatte keine Chance.
Ich musste Kündigen.

Heute bin ich glücklich in meinem Job, auch wenn es Tage gibt wo ich kein Kind mehr hören und sehen mag... 8)
Mitverdienen muss ich, daran führt kein Weg vorbei.
Liebe Grüße Lea :kaffee: mit dem Trio *2002, dem Räuber *2010 und dem jüngsten von 2017 :wink:

Lea

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19

Mittwoch, 3. Oktober 2012, 13:13

trudi - Du brauchst dich doch nicht fehl am Platz fühlen. Ich finds okay. Wenn dir das gut tut und den Kleinen doch auch. Hauptsache der Mama gehts gut, denn dann gehts der ganzen Familie gut. Außerdem braucht man das Geld ja auch :thumbsup:

Zitat

ab 5 wirds WIRKLICH besser...
Das wird auch immer länger hier. Anfangs hieß es ab 3, dann ab 4, jetzt sind wir schon bei 5 ;( Naja, wir sind jetzt mal bei 2 angekommen, da besteht ja noch Hoffnung. ;)

Bei uns ging es mit 5 Berg ab was die fremdbetreuung betrifft. Meine Kinder brauchten gerade linien, nur so lief es (sehr) gut. Doch das können die wenigsten.
Liebe Grüße Lea :kaffee: mit dem Trio *2002, dem Räuber *2010 und dem jüngsten von 2017 :wink:

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20

Mittwoch, 3. Oktober 2012, 13:29

ja, könnte mir auch vorstellen wieder 30 oder 40 std. zu arbeiten -
ABER was machst du (Trudy) mit deinen kindern?!?!?
wie sind die betreut?

und sind deine nie krank?!?!
jetzt kann ich glaub ich bald kündigen...
bin die 2. woche krankgeschrieben... nun hat die diagnose bei einem ja "mundfäule" ergeben
und ich glaub, den nächsten hats auch erwischt...
naja, da wird nr. 3 das wohl auch noch kriegen...
erkrankung kann von 1-5 wochen dauern...

vorher hatten 2 ne fette erkältung, wie mama auch...
gehen wir mal nicht vom schlimmsten aus, aber mit 2 weiteren wochen kann ich wohl rechnen...
fehle ich mal eben 4 wochen!

dann muss ich gleich noch urlaub einreichen, für den 18.10. - krippe hat geschlossen...
ach nee, da hab ich ja noch krankes kind zu hause...
aber urlaub für 1-2 wochen anfang november: eingewöhnung in neuer krippe...

ähmmm... geht jetzt soweit, dass ich schon alpträume hab...
wir haben nur schwimu, die jetzt ausgerechnet jetzt urlaub hat...
und mein männe, nen neuen job...
ich bin scheinbar die einzige, die ihren job aufs spiel setzen kann...

tja, eigentlich, wenn die arbeit spaß machen würde oder wenigstens ok ist,
die kids nicht krank werden würden in folge...
dann hätt ich gegen 30 std. arbeit nix einzuwenden...
für das gehalt würd ich dann noch ne putzfrau engagieren... einmal die woche fürs grobe...

und ja, wäre doch herrlcih...
ABER wie rechtfertigt man die vielen massiven Ausfälle...?!?

ich mein, mit meinen wenigen stunden hab ich nicht wirklich nen wichtigen job
- sagen wirs ehrlich, mich braucht zur zeit niemand auf arbeit -
also ist es auch egal, ob ich da bin oder nicht...

aber wer 30 oder 40 std. arbeitet, der wird ganz sicher gebraucht...
wer fängt das denn auf arbeit auf, wenn man mit 2-3 wochen kranken kindern ausfällt?!?!???

und das immer wieder...
unsere waren dauerkrank seit letzten herbst bis zu den sommerferien...

ok, wir haben das mit schwimu und dem schichtdienst meines mannes auffangen können...
aber da brauchte ich auch nur ne überbrückung für die zeit von 7:15-12 uhr!
wenn ich ganztags arbeiten würde, dann müsste jemand ja mein krankes kind den ganzen tag
hüten... das geht ja nun nicht...

ist mir nen rätsel...

aber wahrscheinlich sind andere kinder nicht so viel krank... ich hab keine ahnung... seufz...

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