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Anna5

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Name: Anna

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Montag, 28. Oktober 2013, 18:27

Eure Lieblingsbuecher - nicht...

.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Anna5« (14. März 2024, 19:15)


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Montag, 28. Oktober 2013, 21:23

Und, lest ihr eure Lieblingsbuecher auch mehrfach?

Ooooooooo jaaaaaaaaa :D
Keine Ahnung, wie oft ich Harry Potter schon gelesen hab. Oder den Herrn der Ringe. Bücher, die ich zwei- oder dreimal gelesen hab, gibt es massenhaft ;)

Trotzdem versuche ich natürlich auch immer mal wieder, neue Bücher kennenzulernen.
Ich lasse mir meistens von Freundinnen etwas empfehlen, und wenn mir dann ein Buch gefallen hat, lese ich auch alles andere, was der Autor / die Autorin so geschrieben hat.
So sind z.B. einige meiner Lieblingsautoren Mike Gayle, Nick Hornby, Joanne Harris, Joy Fielding, Mary Higgins Clark, Marian Keyes... Auch die Steinzeit-Reihe von Jean M. Auel mag ich ganz gerne.
Liebe Grüße :wink2:
Das ist meine Rasselbande:
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Anna5

Lea

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3

Montag, 28. Oktober 2013, 21:34

Ich lese auch sehr viel, allerdings nur witzige, romantische Frauenromane mit Happy end. Evtl. mal einen leichten Krimi ;)

Meine Lieblingsreihe sind die Stephanie Plum-Romane von Janet Evanovich, die habe ich alle schon durch und einige auch zwei mal gelesen.
Ebenso die Bücher von Susan Elizabeth Phillips. Ich habe sie alle, und einige sogar zum dritten mal gelesen.
Susanne Fröhlich mit ihrer Andrea Schnied-Reihe ist auch nett, die Mütter-Mafia Bücher sind genial sowie weitere von Kerstin Gier - ich glaub da habe ich auch alle...
Naja, und in dem Bereich eben noch viiieeel mehr... :thumbsup:

Im Urlaub las ich, mehr aus Verzweifelung da mitgenomme 4 Bücher schon durch, 2 "Ostfriesen Krimis". Das ging wohl, ist aber einfach nicht meins.
Horror/Thriller/Phantasie ist gar nichts für mich.
Liebe Grüße Lea :kaffee: mit dem Trio *2002, dem Räuber *2010 und dem jüngsten von 2017 :wink:

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Anna5

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Dienstag, 29. Oktober 2013, 21:23

ich schliesse mich lea an - am liebsten was zum abschalten, nicht viel überlegen. typische frauenromane mit witz und herzensdinge :)

eine meiner favoritinnen ist sophie kinsella - die schnäppchenjägerin -serie..oder sarah harvey ist auch spitze ! oder so cecilia ahern - ps.ich liebe dich...

mit anderen sparten kann ich auch nicht so mitreden, krimis etc. ist mein no-go...

oft lese ich sie mehrmals!

wenn du diese art von büchern magst, kann ich dir auch mal eine kiste schicken, ich habe mengen :D
heidi mit 2jungs und 1mädchen august 2008 29+6ssw und dem tollsten papi :love:

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Anna5

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Dienstag, 29. Oktober 2013, 22:32

cecilia ahern - ps.ich liebe dich...

Das habe ich gerade erst gelesen! :thumbsup:
Was hab ich geheult... ;)
Liebe Grüße :wink2:
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Sille und Nicki

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Mittwoch, 30. Oktober 2013, 07:48

definitiv KRIMI´s am besten Hakan Nesser oder Henning Mankell....oder die Ostfiesenkrimis von Klaus- Peter Wolf...gerne auch als Hörbuch wenn ich alleine zur Arbeit unterwegs bin!
________________________________________________________________

Silke und Nicki

mit Bjarne (2950g und 48cm) & Michel (2910g und 50cm)

geboren am 12.11.2006 (38+0)

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Anna5

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7

Mittwoch, 30. Oktober 2013, 09:36

... Donna Leon lese ich gerne - einfach mal abtauchen nach Venedig ;-) ...
Ulrike mit
M.(m), P. (m), L. (w)
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Anna5

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Mittwoch, 30. Oktober 2013, 10:15

Hallo Anna,

also, wenn ich mir nur ein einziges Buch ausuchen dürfte, wär's der Faust (Teil 1, nicht 2). Den habe ich sicherlich schon zwanzigmal gelesen, ich kann ihn teilweise auswendig und habe Faust- Illustrationen in allen Zimmern hängen. Kein anderes Buch, das ich kenne, bringt soviele komplexe Themen so kurz, bündig, ironisch, doppeldeutig und gleichzeitig glasklar auf den Punkt, und das auch noch gereimt und in einem phantastischen Deutsch fast ohne Fremdwörter. Hinzu kommt, daß alle drei Hauptfiguren derart komplexe Charaktere sind, daß sich ihre Wahrnehmung mit dem Alter des Lesers wandelt. Als ich das Buch zum ersten Mal gelesen habe, war ich ein Kind. Da fand ich den Faust selbst toll - was für ein Held! Tollkühn, verwegen, will alles wissen, alles wagen...so wollte ich auch sein. Über Jahre hinweg war es dann Mephisto, den ich großartig fand. Er durchschaute alles, stellte dem Faust immer wieder seine eigene Widersprüchlichkeit, Rücksichtslosigkeit und vor allem seinen Egoismus vor die Augen, und irgendeine Bemerkung meiner Oma brachte mich dann dazu, zu begreifen, daß Gretchen eigentlich gar nicht nur das dumme, ausgenutzte Mädchen war, sondern viel mehr Güte und Nachdenklichkeit besaß als der weltenstürmende Angeber namens Faust.

Dieses Jahr ist bei uns ziemlich viel schiefgelaufen, nicht bei den Kindern, aber sonst (Geld, Arbeit, Freunde & Gesundheit) - da habe ich mich immer wieder mit dem Satz getröstet, den Mephisto zu Faust sagt, als der mal wieder wegen ziemlich eingebildeter Leiden am Leben verzweifelte:
"Es lebe, wer sich tapfer hält!
Du bist doch sonst so ziemlich eingeteufelt.
Nichts Abgeschmackters find ich in der Welt
Als einen Teufel, der verzweifelt."

Nun ja, also nach dem Faust, der gemeinsam mit der Bibel da Buch der Bücher ist für mich, gibt es natürlich noch mengenweise andere Lieblingsbücher. Ich unterscheide da auch zwischen "Büchern fürs Leben" und "Flugzeugbüchern" oder "Zugbüchern", die müssen spannend sein und so geschrieben, daß man gar nicht merkt, wenn der Flieger gerade in schrecklichen Turbulenzen ist oder der Zug sich mit Fußballrowdies füllt und zwei Stunden Verspätung hat. Flugzeugbücher sind auch gut, wenn man krank ist und das Bett hüten muß, dann am allerbesten in Serie.
Am aller- allerbesten sind Bücher, die zwar so spannend sind, daß sie fürs Flugzeug taugen, dann aber auch noch so gut geschrieben, daß man sie nicht gleich wegwerfen will (Flugzeugbücher für Leben).
Eine Auswahl:
- Alle Bände Harry Potter und Herr der Ringe (oben schon erwähnt); den Herrn der Ringe habe ich mir mit 15 vom Taschengeld gekauft und ohne Pause durchgelesen; danach sah ich, wenn ich nachts aufs Klo mußte, Kankra vor der Türe lauern und wenn ich nachts mit dem Fahrrad durch einsames Gelände mußte, wähnte ich die Nazgûl hinter mir.
- Das Lied von Eis und Feuer (Game of Thrones), alle 10 Bände; die haben Yusuf und ich letzten Herbst um die Wette gelesen und uns darum gestritten, wer jetzt als erster Band 7 haben durfte...
- die Millenium- Krimis von Stieg Larsson (der erste ist der beste) sowie alle Wallanderkrimis und alle Krimis mit Carl Morck und etwa die Hälfte der Bücher von Agatha Christie sowie grundsätzlich alles von Conan Doyle
- "Pillars of the Earth" und "World without End" von Ken Follett sowie der Medicus von Noah Gordon; letzteres enthält zwar einige historische Fehler, ist aber derartig packend geschrieben, daß der geneigte Leser darüber gnädig hinwegsieht. Und Ken Follett schreibt richtig gut, man hat das Gefühl, das pralle Leben breite sich vor einem aus und fiebert bis zum Ende mit.
- von John Grisham "a Painted House" und "the chamber"; beide sind nicht die üblichen Anwaltsthriller. Das erste ist über eine Kindheit in den amerikanischen Südstaaten, in die auf einmal die GEWALT in Form einer rücksichtslosen Hillbillybande hereinbricht, das zweite über einen jungen Anwalt, der seinen Großvater verteidigt, der wegen eines Ku-Klux-Klan-Mordes in der Todeszelle sitzt.

Dann gibt es noch die Bücher, die einfach lesenwert sind und nach ein paar Jahren noch einmal mit erneutem Lust- und Erkenntnisgewinn gelesen werden können. Nochmal eine Auswahl:
- Nâzım Hikmet: Memleketimden İnsan Manzaraları (Menschenlandschaften); das ist für den türkischen Buchliebhaber das, was der Faust für den Deutschen ist, es ist einfach das Universalbuch. Leider geht in der deutschen Übersetzung viel verloren, es sind gerade die sprachlichen Stilmitttel, die Nâzım Hikmet so eine einfühlsame Beschreibung der vielen verschiedenen Persönlichkeiten, die alle zusammen seine Heimat ausmachen, ermöglichen - und wenn das alles auf deutsch ist, beschreibt es den Seelenzustand der Türken aus den 40er Jahren nicht mehr ganz so genau.
- "Song of Lawino" von Okot p'Bitek. Das ist für den ugandischen Buchliebhaber...ihr könnt euch schon denken. Eigentlich wurde der Text auf Acholi geschrieben, einer der vielen kleinen einheimischen Sprachen in Afrika, und dann hat ihn sein Autor selbst ins Englische übersetzt. Das Buch ist nicht so komplex wie die beiden oben zitierten, aber dafür ist es sehr originell und eindringlich. Es ist die Anklage einer traditionellen ugandischen Ehefrau an ihren Mann, der wie wild dabei ist, sich zu modernisieren und dabei mit seiner Persönlichkeit auf der Strecke bleibt.

- Nagib Mahfus: Die Kairo- Trilogie (ich weiß nicht, ob es auf Deutsch auch so heißt, aber vielleicht so ähnlich); das Buch beschreibt das Leben einer Kairoer Familie vor ungefähr 100 Jahren; es fängt ganz altmodisch- idyllisch an, und dann kann der Leser über 1000 Seiten verfolgen, wie dieses Idyll langsam auseinanderbricht, wie der Vater seine Autorität, der Sohn seinen Glauben, der andere Sohn sein Leben, eine Tochter all ihre Kinder etc. verlieren und was das mit ihnen macht. Hab ich diesen Sommer gelesen, als ich mit Malaria im Krankenhaus lag und fast abgekratzt wäre.
- alle englischen Klassikerinnen + Thomas Hardy; alles, was die Geschwister Bronte, Jane Austen, George Eliot oder Thomas Hardy geschrieben haben, ist einfach phantastisch und immer wieder lesenswert, ganz besonders Middlemarch, Tess of the d'Urbervilles, Villette, Sense and Sensibility, Jude the Obscure. Und natürlich jegliche Art von Gothic Novel und alles von Walter Scott und ganz besonders und immer wieder die Sonette von Shakespeare - How like a winter hath my absence been/ from thee, the pleasure of the fleeting year/ What freezings have I felt, what dark days seen/ what old December's bareness everywhere...wenn man die englische Sprache SO liest, kann man sie richtig LIEBEN lernen; das tröstet einen dann hinweg über das Englisch, das zu lesen und schreiben man ansonsten allerorten gezwungen wird.
- Die Liebe in den Zeiten der Cholera und 100 Jahre Einsamkeit von García Marquez; ich fürchte, da ist es mit der Übersetzung ähnlich wie bei Nâzım Hikmet, vielleicht nicht ganz so schlimm. Die Bücher entwickeln in der Originalsprache eine Poesie, die einfach nicht eins zu eins übertragbar ist. Ich habe "el amor en los tiempos del cólera" seinerzeit bewußt langsam gelesen, jeden Tag vielleicht fünf oder zehn Seiten, um jeden einzelnen Satz genüßlich auszukosten.
- Güven von Vedat Türkali. Es geht um den kommunistischen Untergrund im Istanbul der vierziger Jahre. Spannend, unglaublich detailreich und so geschrieben, daß man mit den Hauptpersonen friert und den Geschmack von Tee mit Rosinen auf der Zunge zu spüren glaubt. Habe ich zweimal direkt hintereinander gelesen. Und wer aus Istanbul kommt und im alten Zentrum gelebt hat, hat das Gefühl, am selben Ort in eine Zeitreise geraten zu sein.
- "The Memory of Love" von Aminatta Forna. Der Titel klingt nach Liebeskitsch, aber das ist es überhaupt nicht. Es geht darum, zu welchen Schandtaten ein Mensch im Namen der Liebe fähig sein kann, und was er dann wirklich gemacht hat, merkt der Leser erst ganz zum Schluß.
- "The Icarus Girl" von Helen Oyeyemi. Das Buch ist ganz verstörend; es von einer Siebzehnjährigen aus der Sicht einer Achtährigen geschrieben, und es geht um eine zwiegespaltene Identität.

Ich könnte noch seitenlang weiterschreiben.
Aber eigentlich muß ich ja arbeiten.

Hoffentlich ist der ein oder andere Tip was für die ein oder andere von euch!

Alles Liebe,

Eva
Eva

mit Yusuf (10.12.1998) und
Amalia, Friedrich und Elisabeth (07.08.2002)

Seid umschlungen, Millionen
Diesen Kuß der ganzen Welt!
Brüder, überm Sternenzelt
Muß ein lieber Vater wohnen!

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Anna5, kuschelmops

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Mittwoch, 30. Oktober 2013, 13:10

Eva, ich stelle fest, dass wir viele Überschneidungen haben (wenn man mal die türkischsprachigen Bücher außer Acht lässt) :D
Ich werde das zum Anlass nehmen, deine Liste zu konsultieren, wenn ich mal wieder Bedarf an Lesestoff habe, und mir eines deiner Bücher, die ich noch nicht kenne, zu kaufen. Danke! :thumbsup:
Liebe Grüße :wink2:
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Nastja

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Mittwoch, 30. Oktober 2013, 13:45

Paulina Simons!
Ich habe diese drei gelesen (es ist schon jahre her, aber es ist das Beste das ich bis jetzt gelesen habe, die Bücher lassen mich nicht los)
- Die Liebenden von Leningrad
- Tatiana und Alexander
- Land der Lupinen

Ich habe jedes Mal eine Gänsehaut wenn ich an die Bücher denke...

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Anna5

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Mittwoch, 30. Oktober 2013, 13:49

@eva: komisch, auch bei mir stand "Faust Teil 1" als kind ganz hoch im kurs....
muss so ca. 7. bis 10. klasse gewesen sein..
hab ich mehrmals gelesen...
toll wie du das so wiedergegeben hast... klasse!

ja, es waren die charakter der figuren...

in der oberstufe war es dann "tod in venedig" (Thomas Mann)..
auch ne charakter-studie...

(ich wollt ja auch psychologie studieren... hab dann psychotherapeuten-ausbildung gemacht...
am ende wusste ich, dass ich mit jedem patienten mitheulen würde und hab mir das beruflich
aus dem kopf geschlagen... :-))

und ein anderer roman von Dorothy C. Wilson "um füße bat ich und er gab mir flügel"...
das hab ich sehr viele male gelesen...

in den letzten jahren hab ich nur die ersten 3 teile von "biss zum morgengrauen" etc. verschlungen, da würde ich gern weiter lesen... die verfilmungen fand ich irgendwie sehr
befremdlich nach den büchern..

susanne fröhlich... (als hörbuch - gilt das auch?)

und ganz viele krimi-romane von joy fielding... die verschlinge ich an einem tag...
die sind spannend bis zum ende... aber wenn man das ende mal gelesen hat, kann man die bücher weitergeben... so hab ich diese leider immer gleich weiterverschenkt...

ansonsten bin ich nicht so die leseratte... zum abspannen nehm ich mir lieber sudoku für fortgeschrittene und hab da dann meine freude dran... da werd ich abends z. b. sehr schön müde von... :-))
oder lieber mal nen sachbuch...
z.b. hab ich noch einige sachbücher zum großen thema "kind und erziehung"...
da kann ich noch ne menge lesen... :-))

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Anna5

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Donnerstag, 31. Oktober 2013, 16:54

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