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  • »sechs-kleine-hüpfer« ist der Autor dieses Themas

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Dienstag, 18. September 2012, 19:36

Leipzigerin lässt ihre neugeborenen Twins in der Türkei zurück....

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Dienstag, 18. September 2012, 22:58

Krass...
Viele Grüße
Jana mit
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Mittwoch, 19. September 2012, 05:24

ich wär gleich zur dt botschaft in der türkei... hätte m kids nie allein gelassen... hoffentlich gehts gut aus....

  • »sechs-kleine-hüpfer« ist der Autor dieses Themas

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Mittwoch, 19. September 2012, 08:43

Was mich wundert, 3 Tage nach KS nach Hause fliegen ? Da konnt ich kaum laufen :rolleyes: .
Botschaft wäre auch mein erster Weg gewesen.

Männels erste Frage : Zwillinge, Hartz IV und Türkeiurlaub, was machen wir falsch ?(
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Mittwoch, 19. September 2012, 09:35

den hat wohl die oma bezahlt...
bevor die tochter dafür keine zeit mehr hat...
kann ich schon verstehen... nur hätten sie es auch etwas früher machen sollen...
sowas macht man doch nicht mehr so spät in der ssw, oder?!?

TineD

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Mittwoch, 19. September 2012, 09:44

Risikoschwangerschaft und Flugreise???

Auch wenn frau "nur" mit Zwillis schwanger ist, ist das eine Risikoschwangerschaft. In der 33. Woche ist der Bauch so rund, als stünde eine Einlingsschwangere kurz vor der Entbindung. Welche Fluggesellschaft transportiert einen da noch? Das ist denen doch viel zu riskant :pillepalle:
Und dass der Flugpreis nicht von Hartz 4 abgezogen wurde, war so wohl auch nicht korrekt, da wird wohl noch ´ne Anzeige auf die "Mutter" zu kommen...
Liebe Grüße Tine

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Mittwoch, 19. September 2012, 10:04

Hallo,

was ich nicht verstehe - normalerweise lassen sie dich in der Türkei aus einem Krankenhaus gar nicht raus, bevor du bezahlt hast. Ich mußte seinerzeit mit Yusuf sieben Stunden warten, bis Selim mit dem Geld kam, dann durften wir erst gehen. Es gibt genügend Leute, die sich selbst eine normale Geburt, geschweige denn Kaiserschnitt, Frühchenbetreuung etc. nicht leisten können, also nehmen einen die Krankenhäuser gewissermaßen als Geisel, bis man blecht.

Aber ich denke, ich wäre auch geblieben und hätte die Oma sowie alle meine Freunde angefleht, mir doch bitte etwas zu pumpen, bis ich mitsamt den Kindern zurück kann.

Alles Liebe,

Eva
Eva

mit Yusuf (10.12.1998) und
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Silke

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Mittwoch, 19. September 2012, 10:08

Diese Geschichte stinkt von vorne bis hinten.

Mal angenommen, die Oma hat den Urlaub finanziert. Welchen Erholungswert hat denn so ein Urlaub, wenn man 8 Wochen vor der Entbindung von Zwillingen steht?
Ich durfte seinerzeit bei meiner ersten Tochter ab der 27. Woche nicht mehr fliegen und musste mich beeilen, dass ich pünktlich die Staaten verlassen konnte, um fliegen zu können. Und das war eine Einzelschwangerschaft.

Wer entlässt einen denn 3 Tagen nach KS? Aber nachdem, was Harume so erzählt, kann ich mir das sogar vorstellen.

Ne, das stinkt alles irgendwie ganz fürchterlich diese Geschichte.
Liebe Grüße
Silke
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harume

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9

Mittwoch, 19. September 2012, 10:59

Ja, da hat Silke recht, morgen Kaiserschnitt, abends Entlassung. Oder auch am nächten Tag, das ist normal, aber auch Eva hat recht, die lassen eigentlich keinen gehen, wenn der nicht bezahlt hat. Vielleicht behalten sie ja die Kinder als "Geisel" und sie hoffen, dass die Mutter wieder kommt und die Kinder abholt. Oder die Mutter ist einfach abgehauen, ob das nun so stimmt oder nicht, sei dahingestellt, wahrscheinlich ist die Mutter auch Türkin und handelt halt so, wie es in ihrem Land nicht ungewöhnlich ist....

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Mittwoch, 19. September 2012, 11:59

die Buben heißen aber Max und Moritz, ob das in der Türkei gängige Namen sind ?

LG
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Mittwoch, 19. September 2012, 12:38

Vielleicht hätte die Oma lieber etwas in die Erstlingsausstattung ihrer Enkel stecken sollen...
Ich würde auch gerne mit meinem Mann seine Familie in der Türkei besuchen gehen, aber das ist bei uns im Moment einfach nicht drin.
(Und fliegen mit den Kindern ja sowieso nicht, so lange sie noch keine 2 Jahre alt sind, weil eine Begleitperson fehlt.)

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12

Mittwoch, 19. September 2012, 19:20

Hallo,

warum soll man denn nach einem Kaiserschnitt nicht nach drei Tagen gehen können? Wenn's keine Komplikationen gab?
Ich bin seinerzeit nach 24 Stunden mitsamt den Kindern aus dem Krankenhaus entlassen worden, und das auch nur, weil sie die Kinder noch 24 Stunden überwachen wollten.
Meinem Vater haben sie in DEUTSCHLAND die Hälfte des Dickdarms rausoperiert, und er war auch nach drei Tagen draußen.

Und FLIEGEN mit drei Kleinen unter zwei geht auch! Mir sind das erste Mal geflogen, als sie vier Monate alt waren, und das mit Lufthansa von Ecuador nach Deutschland. Man muß nur einfach einen Sitz für's dritte Kleine bezahlen, dann geht das auch.

Es geht eine ganze Menge, wenn man nur will (und es geht eine ganze Menge nicht, auch wenn man sich noch so sehr bemüht - aber man muß es zumindest mal versuchen).

Alles Liebe,

Eva
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Mittwoch, 19. September 2012, 21:22

Ja Eva, du sprichst mir aus der Seele. Das Problem mit dem Fliegen kenne ich nur zu gut, wird nicht besser, wenn sie älter werden. Meine 3 sind ja nun alle unterschiedlichen Alters, und noch heute (8, 6 und fast 5 Jahre) erzählen die Flugbegleiter mir im Flugzeug jedes mal, ich könne mit den drei Kindern nicht alleine fliegen (die beiden Großen fliegen sogar schon als angemeldete Kinder alleine), weil ich mich ja im Notfall nicht um alle 3 kümmern kann. Da habe ich denen gesagt, bei der Buchung und beim Check-in gab es aber keine Probleme, dann sollten sie mich doch wieder aussteigen lassen und mir Schadensersatz bezahlen, bisher musste ich noch nie aussteigen.
Nächste Woche fliege ich wieder in die Türkei, ich kann dann ja mal nach Max und Moritz gucken und evtl. bei meiner Schwägerin in Pflege geben :panik: , nach Drillingen müssen Zwillinge ihr ja wie Urlaub vorkommen... :phat:

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Donnerstag, 20. September 2012, 17:38

scheint aber was dran zu sein :

http://www.rtl.de/cms/news/rtl-aktuell/n…13-1267111.html

Macht doch keinen Unterschied in dem Alter, ob die Mama da ist :ill:
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15

Donnerstag, 20. September 2012, 18:55

wie gut, dass die kinder das alles noch nicht verstehen... aber wie traurig, dass sie keine mutter an ihrer seite haben...
selbst wenn sich die hebammen dort gut um sie kümmern, eine mutter ist doch einfach was anderes...

das tut mir so leid... für die kinder...

Silke

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16

Samstag, 22. September 2012, 14:20

Hallo,

warum soll man denn nach einem Kaiserschnitt nicht nach drei Tagen gehen können? Wenn's keine Komplikationen gab?
Ich bin seinerzeit nach 24 Stunden mitsamt den Kindern aus dem Krankenhaus entlassen worden, und das auch nur, weil sie die Kinder noch 24 Stunden überwachen wollten.
Meinem Vater haben sie in DEUTSCHLAND die Hälfte des Dickdarms rausoperiert, und er war auch nach drei Tagen draußen.

Aber Eva,

du gehst jetzt in deinem Statement von dir aus und wie du es erlebt hast. Das lässt aber nicht den Schluss zu, dass das grundsätzlich für jede Frau so gut und richtig ist. Ich beispielsweise hätte nie und nimmer am dritten Tag entlassen werden können, OBWOHL es keine Komplikationen gab. Ich hatte lediglich einen Kreislauf, der bis Unterkante durchhing.

Und die Tatsache, dass heute immer mehr Menschen nach großen Unterleibsoperationen früh entlassen werden, lässt auch nicht zwangsläufig den Rückschluss zu, dass das immer zum besten der Patienten ist.




Es geht eine ganze Menge, wenn man nur will (und es geht eine ganze Menge nicht, auch wenn man sich noch so sehr bemüht - aber man muß es zumindest mal versuchen).


Und ganz ehrlich, finde ich deinen letzten Satz auch etwas zu hart. Ich denke nämlich nicht, dass man immer kann, wenn man nur will oder es einfach versucht. Ich glaube vielmehr, dass man auch seine Grenzen kennen sollte und es sich zugestehen darf, dass man eben nicht alles versuchen muss. Solche Sätze verusachen einen Druck, der nicht nötig ist.
Wenn das für dich problemlos lief, dann ist das toll für dich. Aber abermals lässt das einfach nicht den Schluss zu, dass es für jeden anderen so problemlos ist - sie es nur nicht gut genug versuchen oder wollen.

Gruß
Liebe Grüße
Silke
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17

Samstag, 22. September 2012, 17:00

Liebe Silke,

ich wollte bestimmt nicht allen sagen: "Macht es so wie ich, dann macht ihr's richtig!" (von der Sowjetunion lernen heißt siegen lernen...), und daß ich mit dem Kaiserschnitt mehr Glück als Verstand hatte, stimmt sicher.

Das mit dem "Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg" bezog sich eigentlich eher aufs Fliegen - wir sind, als wir noch in Ecuador waren, mengenweise geflogen, und es war eigentlich immer mit Kampf verbunden. Am übelsten habe ich einen Flugbegleiter in Erinnerung, der sich weigerte, uns mit dem Kinderwagen bis zum Flieger zu lassen, mit der Begründung: "Sie hätten sich ja nicht mehr Kinder anschaffen müssen, als Sie tragen können!". Aber wer sich davon einschüchtern läßt, der bleibt halt gleich zu Hause, und das kann doch nicht die Alternative sein.

Aber nicht jeder muß die Mentalität eines Bulldozers haben, und vielleicht sind die, die weniger kämpfen, dafür sonst liebenswerter...

Schönes Wochenende euch allen!

Eva
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Samstag, 22. September 2012, 19:26

Liebe Silke,

ich wollte bestimmt nicht allen sagen: "Macht es so wie ich, dann macht ihr's richtig!" (von der Sowjetunion lernen heißt siegen lernen...), und daß ich mit dem Kaiserschnitt mehr Glück als Verstand hatte, stimmt sicher.

Danke fürs Richtigstellen. Sehr oft haben geschriebene Worte so einen Eindruck, der absolute Wahrheit vermittelt, wo es gar nicht so gemeint war.

Das mit dem "Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg" bezog sich eigentlich eher aufs Fliegen

Im Grunde genommen glaube ich durchaus an diesen Spruch. Und das sicher, weil ich eine Bulldozer-Mentalität habe.

Aber ich weiß halt auch, dass es mir eben nicht immer gut tat als Mensch. Und ich habe gelernt, dass es nicht auf jeden Menschen übertragbar ist. Eine durchaus schmerzhafte Lektion für mich, die mich andere lehren mussten.

Aber wer sich davon einschüchtern läßt, der bleibt halt gleich zu Hause, und das kann doch nicht die Alternative sein.

Sehe ich auch so. Insofern muss es einfach ok sein, dass Menschen manche Kämpfe nicht kämpfen, weil sie sich kennt und wissen, es kostet zuviel Kraft. Auch das kann eine Alternative sein. Zumindest eine, die für den Moment richtig ist. Solche Entscheidung können sich aber auch mit steigendem Alter der Kinder ändern.

Würdest du glauben, das ich es mir jahrelang nicht zugetraut habe, mit den drei Kindern im Kleinkindalter Zug zu fahren? Ich hatte schon Panik allein bei dem Gedanken. Ich bin sicher, ich hätte das geschafft, wenn ich es tatsächlich einfach getan hätte. Aber ich weiß auch, dass das bloße Durchziehen mich so viel Nerven und Kraft gekostet hätte. Und ich hätte Wochen gebraucht, um mich davon mental und körperlich zu erholen.

Was diese zwischenmenschlichen Dinge angeht, dein Beispiel mit dem Flugbegleiter, das sind wirklich Dinge, die einfach nicht sein müssen. Dieses Fehlen jeglichen menschlichen Mitgefühls ist etwas, was ich sicher niemals verstehen werde. Aber solche Begebenheiten lösen durchaus die Bulldogge in mir aus :grummel:
Liebe Grüße
Silke
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