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  • »bjoern s.« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1

Registrierungsdatum: 3. Oktober 2013

Name: Björn

Wohnort: Hannover

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1

Freitag, 11. Oktober 2013, 09:12

Wer hat Erfahrungen mit einer Haushaltshilfe in Hannover?

Hallo zusammen,

meine Frau und ich werden im kommenden Februar Eltern von Drillingen und sind ganz neu hier im Forum. Grad sind wir dabei u.a. zu klären wie das mit der Haushaltshilfe über die Krankenkasse funktioniert.

Unsere Krankenkasse hat keine Vertragsorganisationen für Haushaltshilfen in Hannover und daher suchen wir auf eigene Faust eine Organisation/private Person. Daher wollten wir hier die Frage stellen, wer in Hannover/Region Hannover gute Erfahrungen mit Organisationen/Firmen oder privaten Anbietern einer Haushaltshilfe gemacht hat?

Viele Grüße

Björn :)

Beiträge: 604

Registrierungsdatum: 12. Juli 2011

Name: Dani

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2

Freitag, 11. Oktober 2013, 12:17

Hallo und Willkommen im Forum!

Ich. Bin zwar nicht aus eurer Ecke, aber bei mir hat sich die Krankenkasse damals quer gestellt. Nur während der Schwangerschaft hätte ich Anspruch gehabt - also gleich jetzt mal nachhaken ;-)

Danach hätte ich ernsthaft krank (Krankenhausaufenthalt) sein müssen. Die Hilfe wäre auch ausschließlich für den Haushalt gewesen, nicht in Bezug auf die Kinder!

Wir haben letztendlich übers Jugendamt Unterstützung bekommen, obwohl ich es immer noch total befremdlich finde, das Wort Jugendamt zu erwähnen...das hat immer so was negatives. bei uns hat es sich dann aber doch als sehr hilfreich erwiesen!!

Vielleicht haben andere positivere Erfahrungen mit der kk gemacht.

Euch eine weiterhin schöne Kugelzeit!!
Viele Grüße
Dani mit Emma, Lena & Maya (10.12.2009 bei 32+2)

Beiträge: 2 771

Registrierungsdatum: 18. Mai 2011

Wohnort: Garbsen

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3

Freitag, 11. Oktober 2013, 14:40

Hallo, meines erachtens genehmigen krankenkassen keine haushaltshilfen.. oder nur sehr kurz...

Wir sind aus Garbsen. Wenn ihr mögt, könnt ihr uns gerne mal besuchen kommen und wir sprechen über alles mal persönlich... :-)
ihr werdet ja sicher noch viel mehr fragen haben...

jetzt bin ich erstmal für eine woche im urlaub - unser erster - wir fahren hier als große drillings-gemeinschaft (über den abc-club organisiert) nach salem...
insg. 21 drillingsfamilien!!!

aber danach können wir uns gerne mal am wochenende verabreden! wenn ihr mögt, schreibt mir einfach eine pn...

lg, ilona

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Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:

bjoern s.

Beiträge: 2 771

Registrierungsdatum: 18. Mai 2011

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4

Freitag, 11. Oktober 2013, 14:42

spontan fällt mir noch ein:
wellcome oder die jugendhilfe

(wir bekommen noch hilfe über die jugendhilfe region hannover)..

kuschelmops

Erleuchteter

Beiträge: 2 955

Registrierungsdatum: 18. Mai 2011

Name: Corinna

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5

Freitag, 11. Oktober 2013, 14:48

Vielleicht haben andere positivere Erfahrungen mit der kk gemacht.

Nein, KK hat Haushaltshilfe mit Ach und Krach für drei Wochen nach Krankenhausentlassung bewilligt. Dann wochenlanger Streit zwischen KK und Jugendamt, wer die weitere Unterstützung finanziert, es ging ewig hin und her. KK fühlte sich nicht zuständig, weil ich nicht krank war, Jugendamt fühlte sich nicht zuständig, weil ich eigentlich als chronisch krank laufe und von daher in deren Augen von der KK unterstützt werden müßte....

Wir hatten dann für 9 (!) Stunden pro Woche eine Familienhebamme vom Jugendamt und einen Kinderkrankenpflegedienst über eine Verordnung des Kinderarztes, weil Paula nicht mehr zugenommen hat!

Von der KK steht Euch keine Unterstützung zu und auch das Jugendamt ist nicht verpflichtet zu unterstützen. Wenn Ihr Glück habt, geratet Ihr an einen verständigen Menschen, wenn Ihr kein Glück habt - Pech gehabt! :(

Pflegedienste können die verordnete und notwendige Unterstützung in dem Umfang meist nicht leisten, von daher ist das auch Glücksache, einen passenden zu finden.
Am besten eine Person auf Empfehlung oder aus dem Bekanntenkreis suchen. Informiert Euch über die Kindertagespflege und sucht Euch eine Tagesmutter oder eine Person, die als Tagesmutter bei Euch anfangen kann und Euch bei den Kindern unterstützt.
Hier im Forum ist dazu schon einiges geschrieben worden. Quält mal die Suchfunktion danach, ich habe heute leider wenig Zeit, mehr dazu zu schreiben!
Viele Grüße,
Corinna mit M., J., P. (* Juni 2008, SSW 29+0, 1432g, 1237g und 723g) und E. (
* Januar 2013, SSW 36+0, 2880g)

AnJoNiLuMiAn

Erleuchteter

Beiträge: 11 811

Registrierungsdatum: 16. Mai 2011

Name: Jana

Wohnort: Niedersachsen

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6

Freitag, 11. Oktober 2013, 15:25

Haushaltshilfe von der Krankenkasse gibt es während der Risikoschwangerschaft und für die Dauer des Wochenbetts mit Attest vom Arzt.
Danach ist Schluß.

Anschließend könnt Ihr eine Tagesmutter beantragen, das kann auch eine Freundin in Eurem Haushalt sein.
Dies kann vom JA bezuschußt werden (je nach Einkommen).
Viele Grüße
Jana mit
A. (2004), J. (2006), N. (2008 ), L. + M. + A. (2010 bei 34+0 mit 2,3 / 2,2 / 1,6kg)

Beiträge: 2 771

Registrierungsdatum: 18. Mai 2011

Wohnort: Garbsen

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7

Freitag, 11. Oktober 2013, 18:22

Das tolle: IHR HABT BEIDE DIE MÖGLICHKEIT FÜR EIN JAHR IN ELTERNZEIT ZU GEHEN!!!
das gabs bei uns noch nicht!!!
das wäre der Himmel auf Erden gewesen für uns...

wir hatten anfangs ne Tagesmutter... wurde zwar bezuschusst, wir haben trotzdem noch sehr
viel zuzahlen müssen... also hätten wir darauf verzichten können, hätten wir mit dem zweifachen
Elterngeld nicht weniger übrig gehabt...

es hätte uns so vieles erleichtert...
danach hätten wir uns an die jugendhilfe gewandt... bei mir halt auch, weil ich rheuma habe...

also heute nochmal drillinge und wir hätten gewusst, wie es hätte laufen können...
ach wär das entspannt gewesen... was haben wir gekämpft zu anfang und auch immer immer
wieder... selbst die zugesprochene hilfe durchs jugendamt, die eine sozialstation übernommen hat, war im grunde auch immer wieder "kampf"... viele wechselnde hilfen... du kannst sie dir nicht aussuchen... einige kosteten mehr nerven als dass sie geholfen haben... dann hat man versucht, diese zu wechseln... oder die soz.station hat ausfälle... dann heißt es auch "sorry, wir haben heute keinen!"...
und und und...

also mein vorschlag: elternzeit beide eltern, dann krippenplatz organisiert haben, zusätzlich ne hilfe nach einem jahr einstellen... entweder über die jugendhilfe oder aber privat suchen...
tagesmutter mit zuschusszahlung über die stadt hannover (bei uns garbsen)...
darüber kann die fam. lk. viel erzählen.. die beiden haben uns auch damals sehr unterstützt gehabt im kampf um den tagesmutter-zuschuss! wollte unsere stadt sehr lange gar nix wissen... "gibt es nicht!"... ich hätte längst aufgegeben... aber mein mann war hartnäckig mit unterstützung von der fam. lk.
(adresse hat euch jana schon zugeschickt denke ich..)
wenn die kids ca. mind. halbes jahr in der krippe waren (wegen erstinfekten) würde ich frühestens anstreben zu arbeiten...
ich hab zu früh wieder begonnen... die kids waren nur krank.. und das ist stress pur...
jeden morgen die bange frage, gehen sie oder nicht... muss ich mich auf arbeit "krank" melden...
ist kein guter wiedereinstieg!!! zerreißt irgendwie... alles blöde...
würde ich wirklich nicht zu früh anstreben... lieber nen kredit aufnehmen und noch etwas länger zu hause bleiben...

so, hier erstmal schluss... muss noch packen...
alles gute soweit!

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